Jerry (Gérard) Faber

Gewalt-beratung Luxemburg

Gewalt zerstört - Beratung hilft

Für Betroffene

Hier finden Sie Hilfe, Begleitung und Unterstützung.
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Über mich

Mein persönlicher
und
beruflicher Werdegang

Für Professionelle

Supervision/Coaching
- ein bereichernder Weg über seinen eigenen Tellerrand hinaus zu blicken

Sie drohen Ihre(r)m Partner*in, Ihren Kindern und machen Ihnen Angst?
Sie kommen in einigen Alltagssituationen an den Rand Ihrer Grenzen oder darüber hinaus?(Ehe, Arbeitsplatz, Erziehung, Freunde) Sie sind überfordert?
An Ihrem Arbeitsplatz verlieren Sie die Beherrschung und Geduld? Gegenüber Arbeitskollegen, Kunden oder Ihre(r)m Vorgesetzten?
Sie sind aggressiv und schreien Ihre Liebsten an? Schubsen, kratzen oder stoßen Sie? Sie schlagen zu, damit es aufhört?
Sie sagen und tun Dinge, die Sie später bereuen und leidtun? Und obwohl Sie sich bemühen – tun Sie‘s wieder?
Sie sind manchmal eifersüchtig, voller Aggressionen und jähzornig? Sie fahren aus der Haut?
Sie üben Kontrolle aus?
Sie drohen Ihre(r)m Partner*in, Ihren Kindern, …
Sie suchen Andere gegen deren Willen auf, setzen ihnen zu und/oder wirken wiederholt einschüchternd, beleidigend und/oder entwürdigend auf Sie ein (Stalking/Mobbing)?
„Dir wësst äre Hänn kee Rot méi?“
(Luxemburger Redensart)
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Wenn eine dieser Aussagen auf Sie zutrifft
und sie Ihr Verhalten / Ihre Gewalt ändern wollen,
schreiben Sie mir eine Mail oder rufen Sie mich an.

Über mich

Ich bin 1960 in Luxemburg geboren, verheiratet und habe meine Affinität zum Thema Männer bei einem Besuch eines Vortrages/Workshops über Jungen/Männergewalt (2000)mit Joachim Lempert entdeckt.

Ich habe erlebt, wie man(n) über Männer reden, denken und fühlen kann. Seitdem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen. Anfangs lag der Fokus in der Gewaltberatung ausschließlich auf Männern, dies hat sich seit geraumer Zeit jedoch verändert und ich freue mich mit allen Menschen arbeiten zu dürfen.

Durch meine letzte Arbeitsstelle konnte ich Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen sammeln, was mir sehr viel Freude bereitet hat.
Diese haben mich bewogen, mein Beratungsangebot auf Kinder und Jugendliche zu erweitern.

Ich bin:

  • Telefonberater bei der Hotline – Euline – für gewalttätige Menschen
    (seit 2002 bis heute).
  • Gründungsmitglied der Eupax, europäischer Fachverband für Gewaltberater und PhaEmoTherapeuten®.
  • Berater in eigner Beratungspraxis für gewalttätige Menschen
    – PhaEmoPraxis Lëtzebuerg) (seit 2011 bis heute).
  • Mitglied der Intervisionsgruppe von PhaEmoBeratern® und PhaEmoTherapeuten® in Mainz (seit 2013 bis heute).
und war
  • 2004- 2010 auf Honorarbasis bei der Beratungsstelle für gewalttätige Menschen Riicht Eraus tätig

Von Hause aus psychiatrischer Krankenpfleger habe ich mir im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit therapeutische Kompetenzen erworben:

  • Institut Lempert Wien/Hamburg (2001- 2011)
    Gewalt-PhaEmoBerater® & Täter- PhaEmoTherapeut®
  • Zptn Traumaarbeit  (2007- 2009)
  • IFF-Saarbrücken Familien- und Paartherapeut 81996 – 2000)

 

Mein beruflicher Werdegang in Luxemburg:

  • 1985- 1990 Suchtklinik (pflegerischer und pädagogischer Bereich)
  • 1990- 1999 Akutpsychiatrie (Psychose; klinischer Entzug)
  • 1999- 2018 Stationäre Suchtklinik (therapeutischer Bereich)
  • 2018 – 2021: Mobiler psychiatrischer Pflegedienst

Kurz gesagt: ein zeitlich begrenzter Erstkontakt.(+/-10min.)

Auf diesem Weg können Sie unverbindlich und kostenlos mit mir in Kontakt treten und erkunden, ob Sie mit Ihrem Anliegen hier richtig sind und ob die Chemie zwischen uns passt.

Sie können sich über die Methode, den gemeinsamen Prozess und/oder meine Person informieren. Auch über Ihr Verhalten können Sie einiges erfahren; was ich da mache, ist das Gewalt? Wer ist Schuld? Kann ich, in Streitsituationen, ein friedlicher Mensch bleiben?

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OrientierungsCall

Ich biete ebenfalls Online- Beratung per Videochat (z. B. Zoom) an; besonders während den Covid19- Beschränkungen oder wegen anderen Umständen ( z. B. lange Anfahrt; keine Transportmöglichkeit) können Sie so meine Dienste in Anspruch nehmen. Im Home- Office konnte ich gute Erfahrungen mit diesem Medium machen und nach einer Eingewöhnungszeit, kann mann*frau sich wie gewohnt unterhalten.
– Termin – Per Telefon vereinbaren wir einen Termin, an welchem Sie ungestört und allein an Ihrem Rechner, während der verabredeten Zeit (i.d.R. 45“), erreichbar sind. Den Tarif überweisen Sie bitte im Voraus. (Beachten Sie bitte, die Überweisung vorzeitig zu tätigen.)
– Zugangsdaten – Zu der verabredeten Zeit erhalten Sie von mir eine Mail oder SMS mit den Zugangsdaten zu dem Chat. Bei Zoom brauchen Sie keinerlei Installationen auf Ihrem Rechner vorzunehmen. Klicken Sie auf den Link und folgen den Anweisungen.
– Fragen – Wenn Sie weitere Fragen oder Bedenken haben, sprechen Sie mich ruhig an.

Hilfe & Beratung

Seit 2011 betreibe ich, nebenberuflich, eine Fachpraxis mit dem Schwerpunkt Krisen, Konflikte und Gewalt in Rammeldingen(L).
Die Praxis ist im Prinzip Samstags Vormittag geöffnet.
Da ich weder ein Wartezimmer, noch einen Empfang besitze, empfange ich meine Klient*innen ausschließlich nach einem vorher vereinbarten Termin.




Der Name meiner Praxis leitet sich von den beiden Begriffen, Phänomen und Emotion ab. Beides Hauptbestandteile meines Arbeitsansatzes. Mein Angebot richtet sich sowohl an Jugendliche, wie an Erwachsene, welche Schwierigkeiten im Ausdruck von Gefühlen haben, besonders mit Wut und Trauer.

Das Nichtausleben von Gefühlen kann früher oder später zu Gewalt führen, Gewalt gegen Andere oder sich selbst (Selbstmordversuch/Selbstmord).

 

Ich arbeite nach dem phänomenologischen Ansatz nach Lempert Hamburg/Wien, eine Weiterentwicklung der Gewaltberatung nach dem Hamburger Modell.

Auf dem Weg zu Ihren Gefühlen werde ich Sie anleiten, begleiten und unterstützen.
Beim Fühlen können Sie die so freiwerdenden Energien nutzen, um der in Konflikten entstehenden Hilflosigkeit und Ohnmacht ein Ende zu setzen.
Sie gewinnen Ihre verlorengegangene Handlungsfähigkeit zurück und können so Ihr Leben gewaltfrei führen.

Um den Zugang zu Ihren Gefühlen zu ermöglichen, ist es notwendig sich über die Situation, das jeweilige Ereignis im Klaren zu sein. Ein Hauptaugenmerk wird sein das Phänomen zu erkennen und zu benennen. Also, was ist los, um was genau geht es!?

Ich verabscheue die Tat, lehne alle Form der Gewalt ab, solidarisiere mich jedoch mit dem Menschen.

Ich werde Sie mit Ihrer Täterschaft konfrontieren und Sie dabei anhalten, Verantwortung für Ihr Handeln und Tun zu übernehmen. Gewalt entsteht bei dem/der Täter*in und kann auch nur durch sie*ihn beendet werden.

Das primäre Ziel der Gewaltberatung ist es Gewaltfreiheit zu erreichen.
Diesem Ziel wird zunächst alles weitere untergeordnet.
Später wird es auch Zeit und Raum für andere Themen geben.

Prioritäre Themen sind:

  • Gefühle wahrnehmen und mitteilen
  • Verantwortung übernehmen
  • Grenzarbeit leisten
  • Wahrnehmung und Aufmerksamkeit schulen
Ich wünsche uns viel Spaß und Erfolg bei unserer gemeinsamen Arbeit.
 

(M)Eine Definition von Gewalt:

Gewalt ist die Androhung und / oder Verletzung der körperlichen und seelischen Integrität des Gegenübers.
Gewalt ist ein Verstoß gegen das Recht jedes Menschen auf körperliche und seelische Unversehrtheit.

Häusliche Gewalt:

Oben genanntes Gewaltverhalten gegenüber einer in einem Haushalt lebenden Personen.
Die angewandte Gewalt kann verschiedene Formen annehmen:

  • körperliche Gewalt
  • seelische Gewalt
  • sexuelle Gewalt
  • Stalking
  • Cybergewalt

und unterschiedliche Menschen betreffen:

  • Kinder und ihre Eltern
  • Eltern(Teil) und ihre Kinder
  • unter Geschwistern
  • ältere und psychisch kranke Menschen

Oft wird unter diesem Begriff nur die Beziehungsgewalt verstanden.

Aggression(en) können wir als Oberbegriff für eine Gefühlsreihe der Wut begreifen.
Wir kennen Ärger, Groll, Wut und Zorn.

Diese Gefühle, welche sich in der Intensität unterscheiden, sind für uns Menschen lebensnotwendig.
Sie erlauben uns, unsere Grenzen zu wahren, deutlich zu machen und zu schützen, unsere Position einzunehmen und unsere Meinung kund zu tun.

Das klassische Anti-Aggressions-Training (AAT) arbeitet, wie der Name es andeutet, den Aggressionen entgegen.

Nach meinem Vorgehen werde ich Sie dabei begleiten, Ihre Aggressionen und andere Gefühle wahrzunehmen, sie anzunehmen und auszudrücken. Sie werden aggressiver/bestimmter und klarer auftreten ohne gewalttätig zu werden: Kämpfen ohne Gewalt.

Sie gehen in Kontakt – mit sich selbst und mit Ihren Mitmenschen.
Fühlende und mitfühlende Menschen leben und agieren gewaltfrei. Das können Sie auch(lernen).

Gewalt ist die Spitze des Eisbergs.
Sie ist einer der Gründe, warum ein Mann eine Beratung aufsucht.
Der Mann ist mehr als sein Problem, welches im Moment augenscheinlich und vordergründig ist.

Ist der Mann gewaltfrei, richtet sich die Beratung auf andere Themen und Bereiche des Klienten. (z.B. Partner- und/oder Vaterschaft; Männerrollen/Männerbilder; Lebensentwürfe usw.)
Gewaltberatung ist Männerberatung! 

Im täglichen Umgang mit Ihren Kindern stoßen Sie regelmäßig an Ihre Grenzen und/oder haben diese bereits überschritten. Haushalt, Kinderversorgung und/oder Job zehren an Ihren Kräften. Erschwerende Umstände (Job; Alleinerziehend; finanzielle Sorgen; Verkehrstau) belasten Sie zusätzlich.

Gestresst durch Ihren Alltag kommen Sie nach Hause, freuen sich auf Ihre Familie, auf Ruhe und Entspannung und treffen auf Anforderungen, Erwartungen und Pflichten.

Der letzte Tropfen lässt das Fass überlaufen…

  • Sie schreien Ihre Kinder an?
  • Greifen öfters zu Alkohol, um sich runter zu regulieren?
  • Sie entwickeln Gewaltfantasien gegenüber Ihren Kindern?
  • Reagieren über bei nichtigen Anlässen? Sie packen Ihre Kinder an den Schultern, halten sie fest und/oder schütteln sie?
  • Stoßen sie um, kneifen oder ziehen sie an den Haaren?
  • Sie schlagen zu… ?

Sie sind überfordert und verzweifelt über Ihre Taten, über sich selbst – holen Sie sich Hilfe, wie andere bereits vor Ihnen.


Rufen Sie mich an. Jetzt!


Sie können sich vorerst völlig anonym an unsere europäische Hotline wenden und sich beraten lassen.

Wenn Sie aus Luxemburg oder der Großregion (Trier/ Luxemburg) anrufen, werden Sie an mich verwiesen.

Hier meint dieser Begriff, Übergriffe von Seiten des Pflegepersonals gegenüber von alten, kranken und bedürftigen Menschen. Ein Thema, welches, wenn überhaupt, nur unter vorgehaltener Hand, benannt, besprochen oder diskutiert wird. Die Scham und die Angst vor Konsequenzen sind zu groß.

Auch pflegende Angehörige stehen unter hohem Druck und geraten an Ihre Grenzen.
Ich bin gerne für Sie da und berate Sie in Ihrer Not.

Ich lehne Gewalt ab, verurteile sie, solidarisiere mich jedoch mit Ihnen, als Mensch. Ich begleite Sie auf Ihrem Weg, aus der Hilflosigkeit und Ohnmacht heraus, in einen friedvolleren Umgang mit Patienten/pflegebedürftigen Angehörigen, besonders in schwierigen Situationen.

Falls Sie eine der folgenden Fragen mit ja beantworten

  • In Ihrer täglichen Arbeit sind Sie nervös und ungehalten, packen fester zu, als nötig? Sie werden laut gegenüber Patienten und Arbeitskollegen?
  • Beim An- und Ausziehen und/oder anderen Pflegeakten sind Sie grob und fügen Ihren Patienten gewollt Schmerzen zu oder nehmen sie billigend in Kauf?
  • Sie schütteln Patienten, stoßen sie weg oder schlagen zu?
  • Sie „verstecken“ die Klingel, ziehen den Stecker heraus und lassen Patienten länger warten, als nötig? Sie lassen sie (länger) in ihren Exkrementen liegen, um sie zu bestrafen?

sind Sie gefährdet die Grenzen Ihrer Patienten zu überschreiten oder haben es bereits getan.
Rufen Sie mich an, schreiben Sie mir eine E-Mail oder benutzen das Kontaktformular . Ich unterliege der Schweigepflicht und Ihre Daten und Ihr Anliegen werden vertraulich behandelt.

Sie können sich erstmal völlig anonym über die Euline beraten lassen. Wenn Sie aus Luxemburg und/oder Grenznähe kommen, werden Sie an mich verwiesen, ansonsten an einen Kollegen in Ihrer Nähe.

Termine sind, wenn möglich, 48 Stunden im Voraus abzusagen, mindestens aber 24 Stunden vorher, ansonsten werde ich Ihnen den versäumten Termin, nach Absprache, zu 100%, berechnen.

Der Betrag kann in bar oder per payconiq bezahlt werden.
Eingegangenes Honorar dient gleichzeitig zur Bestätigung des Termins.

Danke für Ihr Verständnis.

Mein Tarif beträgt 75.- € für eine Sitzung(45 min.).

Die Kosten können Sie leider nicht  mit Ihrer gesetzlichen Krankenkasse abrechnen.

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“Hun mech gudd gefillt bei der Berodung wel ech emmer gemengt hun ech wier aleng den sou en Problem hätt. Saachen dei mech ennerlech opgereegt hun,hun ech emmer matgeschleeft bis Fass erem iwwergelaaf as. An der Berodung hun ech geleiert domat emzegoen wann mir eppes net gepasst huet,et net an mech eranzefriessen an no mir ze kucken an mech eran ze kucken an ze fillen waat ech brauch an daat dann och ze maachen.“

“Duerch main Verhaalen, hun ech net nemmen mech, mee och meng Famill a Gefor bruecht. Ech wollt net dass meng Kanner meng choleresch, aggressiv oder gewaltbereetsam Charakterzich vun mir ofkucken/léiren oder ze spieren kréien.
Am Här Faber hunn ech en Therapeut fonnt, deen mir gehollef huet main Verhaalen ze verstoen. Schrëtt fir Schrëtt hunn mir Alldaagsituatiounen analyséiert an beschwaat, wouduerch ech main Verhaalensmuster verstanen an mech emotional souwei mental besser kennengeleiert hunn. Den Outil deen den Här Faber mir während den Séancen beibruecht huet, hëlleft mir ze mierken an weiengem emotionalen an mentalen Zoustand ech mech befannen an dementsprechend och ze handeln.“

“Ech war frou, ee Mënsch ze hunn dee mir nogelauschtert huet ouni mech ze jugéieren. Et huet mir gehollef fir mat mengem Problem eng Platz ze hunn fir doriwwer ze schwätzen, d’Ursaachen fir mäin Ausflippen ze verstoen an alternativ Léisungen ze fannen. Sou war ech och am Alldag a virun allem och am Ëmgang mat menge Kanner méi achtsam. Ech hu mech selwer méi beobacht a konnt meng Wut besser geréieren.“

“Mir ass et net esou ganz gutt gaangen, alles war mir esou zimmlech egal. Ewéi ech dunn Nummer vum Här Faber krut, mat der Bemierkung, de kann dir hëllefen ….meng  Gedanken den éischte Moment, wéisou kann a soll de mir hëllefen, ech hunn jo näischt?
Op allen Fall, dat beschten wat mir de Moment konnt geschéien, war dat ech Kontakt mam Här Faber opgeholl hunn.
Mat him hunn ECH geléiert mat villem am Alldag anescht ëmzegoen, z. B. mech esou ze huelen a ze akzeptéieren, ewéi ech sinn a den Mond opzemaachen, wann ech mat eppes net averstanen sinn.

Op alle Fall, géif ech et ëmmer ërem maachen.”

Ein Mann meldete sich bei mir per Telefon und fragte mich, man habe ihm gesagt, ich würde mit wütenden(rosenen) Männern arbeiten, ob dem so wäre – ich antwortete ihm:“ Stimmt, da sind Sie goldrichtig bei mir!“

Frauen kennen das Problem auch – aber anders.


In der Beratung leite ich Sie an diesen Ärger, diese Wut konstruktiv zu nutzen.

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Für Professionelle

Supervision und/ oder Coaching werden oft in Zusammenhang mit Schwierigkeiten, Problemen und sonstigen Störungen gesehen und wahrgenommen.

Vielen von uns ist diese defizitorientierte Sicht der Dinge geläufig. Diese sollen und werden ebenfalls thematisiert, doch bieten diese Verfahren (Supervision/Coaching) weitaus mehr.

Ein ganzes Expertenteam (Teilnehmer) begleitet und unterstütz Sie, wenn Sie von sich und/oder von ihre(r)m Klient*in berichten. Dadurch wird ein Prozess in Gang gesetzt, von dem Sie und Ihre Klient*innen nur profitieren können. Verschiedene Sicht- und Betrachtungsweisen tun sich wertfrei und konkurrenzlos auf und eröffnen neue Wege in der Beratung/Therapie ihrer Klienten.

Supervision und Coaching dienen Ihrer Psychohygiene.

Meine Aufgabe besteht darin, die gesammelten Ideen, Gedanken und Hinweise zu bündeln, zu kanalisieren und wie einer meiner Ausbilder zu sagen pflegte, einzutüten. Dazu bediene ich mich aus meinem Werkzeugkoffer, den ich mir, über die Jahre, zusammengestellt habe.

Fallsupervision und Teamsupervision sind möglich oder nur das Eine oder Andere.

Ich arbeite nach dem phänomenologischen Modell nach Lempert. Dabei begleite ich Sie in Ihrer täglichen Arbeit – zusammen schauen wir uns abgeschlossene und/oder laufende Beratungsprozesse an.

 

  • Sie und/oder Ihr(e) Klient*innen stecken fest, Ihnen fällt nichts mehr ein, wie es weitergehen soll?
  • In einer bestimmten Situation, mit einem bestimmten Klienten Typus reagieren Sie oft wenig hilfreich?
  • Ein(e) Klient*in löst in Ihnen Gefühle aus, die Sie irritieren, die Ihnen fremd vorkommen, die Sie nicht zuordnen können?
  • Sie möchten Ihrer(m) Klient*in unbedingt helfen? Sie sind nach einer Sitzung müde und erschöpft, wogegen Ihr(e) Klient*in nur so von Energie strotzt?
  • Sie übernehmen/tragen die Verantwortung für den Erfolg/Misserfolg der Beratung, für den/die Klient*in, z. B. ob diese(r) erneut zuschlägt oder nicht, konsumiert oder dekompensiert.
 

Mein Angebot: Einzel- und/oder Gruppensupervision für Fachkräfte, bzw. Einzel- oder Gruppencoaching.

Mein Honorar: Für Teams 115.- € und für Einzelpersonen 75.-€ pro Stunde

Referenzen:
Riicht Eraus – Croix Rouge Beratungsstelle für gewalttätige Menschen 2013- 2017
Infomann Beratungsstelle für Jungen und Männer – Einzelsupervision 2017
Infomann Beratungsstelle für Jungen und Männer – Teamsupervision 2020 – heute

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Werbespot von Euline zur Täterhotline

Jerry (Gérard) Faber

 

00352 621 740 901
 
 
Sa 10:00-12:30
Termine sind nur nach telefonischer Absprache möglich!
 

Sie können auch das Kontaktformular verwenden.


Euline

Sie können auch über die Euline einen Termin mit mir vereinbaren.